Ziel: historisch-politische Bildung, Auseinandersetzung mit dem Thema Kolonialismus
Zielgruppe: Jugendgruppen und Schulklassen
Ansprechpartnerin: Olan Scott Pinto
Inhalte/Methoden: Wieso steht in Bremen eigentlich ein riesiger Elefant aus Stein? Wo befinden sich koloniale Spuren in meinem Stadtviertel? Wie können wir koloniale Begriffe und Bilder im Alltag erkennen? Und was hat das mit Flucht und Migration zu tun?Wir begeben uns auf die Spurensuche in unserer direkten Umgebung und machen uns so mit der Bremer Kolonialgeschichte vertraut. Wir setzen uns mit Selbst- und Fremdbildern auseinander und analysieren deren Herkunft.Wir beschäftigen uns mit den Folgen des Kolonialismus und entwickeln gemeinsam Handlungsmöglichkeiten gegen Rassismus und Diskriminierung. Schließlich diskutieren wir über postkoloniale Erinnerungsorte in Bremen und überlegen, wie wir an dieses Kapitel der Geschichte erinnern können.